Nach zwei Jahren Corona-Pause fand in diesem Jahr erstmals wieder ein einrichtungsübergreifendes pädagogisches Erlebnis- und Wildnis-Camp für unsere Kinder und Jugendliche statt.
Unter dem Motto „Jeder kann – keiner muss“ konnten die Kinder/Jugendlichen klettern, abseilen, Sinneserfahrungen im Wald, Bogenschießen, Nachtwanderungen, schnitzen, Glutbrennen und vieles mehr erleben.
Das Highlight des Wochenendes war das „Fliegende Einhörnchen“, eine Seilkonstruktion, die die Kinder, Jugendlichen, Erzieher und auch, zur Freude unserer Kinder/ Jugendlichen, die pädagogische Leitung in ungeahnte Höhe katapultierte.
Ebenso wurde Alltägliches wie Feuer machen, Holz sammeln, zusammen kochen, essen und aufräumen ins Camp-Leben integriert.
Eine einrichtungsübergreifende Schatzsuche, von den Kindern /Jugendlichen organisiert, rundete das Programm am Sonntag ab. Sie wählten selbständig die Aufgaben und den Weg aus. Eine Vorgabe war die Benutzung eines Kompasses. Jede Gruppe absolvierte so eine individuelle Schatzsuche, die fair und ohne Streitigkeiten ablief, da jede Gruppe darauf bedacht war, dass die Schatzsuche lösbar war.
Alle Teilnehmenden freuen sich bereits auf das nächste Jahr und haben die Teilnahme fest eingeplant.